Stadt-Land-Unterschiede im Freizeitsport bei Kindern - eine vergleichende empirische Untersuchung -

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Ritter, Sabine; Adolph, Helga
Veröffentlicht:Kassel: Universität Kassel / Universitätsbibliothek (Verlag), 1995, 111 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3881228160
Schriftenreihe:Psychomotorik in Forschung und Praxis, Band Bd. 23
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199912403474
Quelle:BISp

Abstract

Sport mit seinem vielfaeltigen Angebot ist fuer Kinder und Jugendliche in der Freizeit durch nichts zu ersetzen. Verf. legen dar, dass ein allgemein grosses Interesse am Sport besteht, wobei Jungen mehr Sport treiben als Maedchen. Als wichtigstes Motiv sehen alle Befragten den Spass am Sport. Landkinder werden sich positiver ueber ihre Spiel- und Sportmoeglichkeiten aeussern als Stadtkinder. Befragte aus der Stadt tendieren eher zu neueren Sportarten. Diejenigen vom Land ueben noch vermehrt traditionelle Aktivitaeten aus. Das bezieht sich ebenso auf den nichtsportlichen Freizeitbereich. Alle Befragten bevorzugen die Freundin bzw. den Freund als Sportpartnerin bzw. Sportpartner. In der Stadt wird es zahlenmaessig mehr Sportvereine geben als auf dem Land. Landkinder weisen jedoch eine hoehere Vereinsmitgliedschaft auf als Stadtkinder. Sport als Lieblingsfach in der Schule gilt fuer alle Befragten. Ideen fuer neue Sportarten in der Schule werden ein Kaleidoskop von Sportarten ergeben. aus der Zusammenfassung