Akutes Entlastungssyndrom und Abtraining
Gespeichert in:
Autor: | Urhausen, A.; Kindermann, W. |
---|---|
Erschienen in: | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin |
Veröffentlicht: | 50 (1999), 7/8, S. 243-244, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0344-5925, 2627-2458 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199912403472 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die abrupte Reduzierung hoher (Ausdauer-)Trainingsumfaenge kann ein sogenanntes akutes Entlastungssyndrom mit unangenehmer, jedoch nicht lebensbedrohlicher und meist herzbezogener vegetativer Symptomatik hervorrufen. Zur Vermeidung der Beschwerden empfiehlt sich ein schrittweises Abtrainieren bis zum Erreichen einer aus gesundheitlicher Sicht noch effektiven regelmaessigen koerperlichen Aktivitaet. Ehemalige Hochleistungssportler behalten oftmals auch Jahre nach Beendigung ihrer sportlichen Karriere mit relativ geringem Trainingsaufwand noch relevante Herzkreislauf-Adaptationen. Verf.-Referat