Zu quantitativen Kriterien der individuellen Volleyball-Leistung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Hohmann, Andreas; Daum, Marita; Dierks, Bernd
Herausgeber:Hoffmann, Brigitte; Koch, Peter
Erschienen in:Integrative Aspekte in Theorie und Praxis der Rueckschlagspiele. Symposium der dvs-Kommission Tennis vom 20. - 22.09.1995 in Berlin
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 1997, 1997. S. 109-120, Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3880202842
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199909401651
Quelle:BISp

Abstract

Fuer die Wettkampf-, Leistungs- und Trainingssteuerung sind die Leistungsanteile von Einzelspielern von grossem Interesse. Verf. stellen insoweit das Problem der Sportspielforschung vor: Wie laesst sich die Leistung von Einzelspielern bei der Vielzahl der exogenen Bedingungs- und Einflussfaktoren angemessen bestimmen? Der messtheoretische und der mathematisch-modell-theoretische Ansatz werden dargestellt und diskutiert. Da diese beiden leistungsdiagnostischen Ansaetze in der Theorie als inkompatibel einzustufen sind, stellt sich fuer die praktische Leistungskontrolle die Frage, ob auch dort unterschiedliche Ergebnisse zu erwarten sind. Verf. stellen Ergebnisse einer exemplarischen Spielbeobachtung vor, die beim Bremen Cup 1995, einem Volleyballturnier von Frauen-Nationalteams, durchgefuehrt wurde. Die dargestellte Methode basiert auf den Kriterien der individuellen Wettspielleistung. Verf. praesentieren die Untersuchungsergebnisse unterteilt nach den Kriterien der komplexen Spielleistung, der Spielwirksamkeit und der individuellen Punkterfolgswahrscheinlichkeit. Kringe