Koordinative Faehigkeit im Tennis und Moeglichkeiten ihrer Verbesserung und Schulung
Autor: | Schneider, Hubert |
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Herausgeber: | Hoffmann, Brigitte; Koch, Peter |
Erschienen in: | Integrative Aspekte in Theorie und Praxis der Rueckschlagspiele. Symposium der dvs-Kommission Tennis vom 20. - 22.09.1995 in Berlin |
Veröffentlicht: | Hamburg: Czwalina (Verlag), 1997, 1997. S. 103-108, Lit., Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3880202842 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199909401650 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. stellt die Problematik bezueglich des Begriffes "koordinative Faehigkeiten" vor, der in der sportwissenschaftlichen Literatur unterschiedlich definiert wird. Koordinative Faehigkeiten spielen im Tennis eine dominierende Rolle. Verf. beschreibt die koordinativen Faehigkeiten, die von den Anforderungsstrukturen im Tennis und anderen Merkmalen der sportlichen Bewegung abgeleitet werden koennen. Zu nennen sind 1. die Orientierungsfaehigkeit, die eine leistungsbestimmende Groesse in den Ballspielarten darstellt, 2. die Differenzierungsfaehigkeit, d.h. die Faehigkeitkeit der Einstellung auf unterschiedliche Situationen, 3. die Gleichgewichtsfaehigkeit, die je nach Ausbildungsstand unterschiedlich geschult werden sollte, 4. die Reaktionsfaehigkeit und 5. die Rhythmisierungsfaehigkeit, d.h. die Faehigkeit, einen vorgegebenen Rhythmus aufzunehmen und eine Bewegung in ihrem zeitlich-dynamischen bzw. raeumlich-zeitlichen Verlauf zu vollziehen. Kringe