Spezielle Probleme der Optimierung motorischen Lernens und Verhaltens

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Rieder, Hermann
Herausgeber:Adam, Karl; Bauer, Werner; Hahn, Erwin; Martin, Dietrich; Kohl, Kurt; Rieder, Hermann; Schildge, Eugen; Steinbach, Manfred
Redaktion:Carl, Klaus
Erschienen in:Psychologie in Training und Wettkampf
Veröffentlicht:Berlin: Bartels & Wernitz (Verlag), 1977, 1977. S. 70-84, Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3870390050
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199903307686
Quelle:BISp

Abstract

Lernen ist eine ueberdauernde Aenderung der Verhaltenmoeglichkeiten. Motorisches Lernen im Sport bedeutet den Erwerb von Verhaltenmoeglichkeiten, die durch motorische Leistungen definiert sind. Es fuehrt zu sportlichen Fertigkeiten, sportlichen Faehigkeiten, zweckmaessigem Verhalten in der Situation, zur Uebernahme von Rollen und zur Entwicklung von Strategien. Motorisches Lernen im Sport ist charakterisiert als prozesshafte Verbesserung der motorischen Koordination durch eine Optimierung innerer und aeusserer Bedingungen. Verf. eroertert die psychologischen Aspekte des Lernens: 1. Bewegungskoordination und Lernerfolg; 2. Ueben unter erschwerten Bedingungen; 3. Lernvoraussetzungen (Gestaltung der aeusseren Bedingungen, Reaktionen bei Erfolg und Misserfolg, Selbstkontrolle, Lernfaehigkeit); 4.Mentales Training, 5. Transfer von gelernten Bewegungsvorgaengen auf neue Bewegungen; 6. Motivation als Lernfaktor; 8. Motivation im Hochleistungssport. Kringe