Sovremennye tendencii sorevnovatelnoj dejatelnosti borcov vysokogo klassa

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Moderne Tendenzen in der Wettkampfgestaltung von Ringern hoher Klasse
Autor:Rudnickij, V.I.; Liberman, L.A.; Medved, A.A.
Redaktion:Bondar, A.I.
Veröffentlicht:Minsk: 1997, 1997. S. 152-156
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199902307160
Quelle:BISp

Abstract

Mit ihrer Auswertung der Weltmeisterschaften 1994-1995 und der Olympischen Spiele 1996 wollen Verf. die Veraenderungen (System der Wettkampfdurchfuehrung, Kriterien zur Bewertung der technischen Handlungen, der Aktivitaet und Passivitaet, sowie Bedingungen fuer die Kampfesfuehrung im Stand und am Boden) im Freien und im Griechisch-Roemischen Ringkampf analysieren. Die Ergebnisse belegen, dass 1. die meisten Kaempfe nach dem Ablauf des 5-minuetigen Reglements enden; dass 2. die Freistilringer haeufiger 1- bzw. 2-Punkteaktionen bringen, wogegen die "Klassiker" bei den 3- bzw. 5-Punktewertungen vorn liegen; dass 3. die fuehrenden Ringer Wuerfen im Bodenkampf grosse Aufmerksamkeit beimessen (gegenwaertig entfallen 70-75% der Griffe auf den Bodenkampf, 25-30% auf den Standkampf, 1991 betrug das Verhaeltnis noch 40:60); dass 4. die Effektivitaet der Kampfesfuehrung des Untermannes zu erhoehen ist, wobei neben einer sicheren Verteidigung rechtzeitige Gegenangriffe wichtig sind; dass 5. jeder Ringer pro Kampf im Schnitt 1,3 bis 2,1 Verwarnungen wegen Passivitaet bekommt; dass 6. im Trainingsprozess den Schnellkraftuebungen ein betraechtlicher Raum gebuehrt, die nicht nur die Kraft effektiv entwickeln, sondern auch gleichzeitig zur Verbesserung einzelner technischer Elemente beitragen. Schnuerer