Trainingssteuerung im Hochleistungstraining in Abhängigkeit zur realen Trainingsstruktur des Athleten

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Tschiene, Peter
Erschienen in:Leichtathletiktraining im Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis : Arbeitsbericht des Internationalen DLV-Fortbildungskongresses "Leichtathletiktraining vor Moskau" vom 23.-25.11.1979 am Fachbereich Sport der Universität Mainz
Veröffentlicht:Niedernhausen: Schors (Verlag), 1981, S. 304-309
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3885000954
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199901306555
Quelle:BISp

Abstract

Unter Trainingssteuerung versteht man - kurz gesagt - die staendige Abstimmung aller kurzfristigen und operativen Massnahmen, Methoden und Inhalte der Belastung und Wiederherstellung auf den aktuellen Funktionszustand des Sportlers zum Zwecke seiner optimalen Reaktion. Eine Kette mehrschichtiger optimaler Reaktionen fuehrt bekanntlich zu kumulativen Trainingseffekten, also zur Voraussetzung der Leistungssteigerung. 1. Die Schritte der staendigen Belastungsabstimmung (moeglichst kleine Schritte), 2. die Einschaetzung der kumulativen Trainingseffekte (durch Tests) und 3. die Einschaetzung der Leistungssteigerung selbst (in Einzeletappen, im Jahresmittel, die Jahresbestleistung) koennen allerdings nur effektiv sein, wenn Modelle oder Zielvorstellungen von der zu erreichenden Leistung im Hochleistungsalter vorhanden sind. Kirmse (unter Verwendung woertlicher Textpassagen)