Maedchen und Frauen im Sport - Eine trainingswissenschaftliche Betrachtung der Talenterkennung und -foerderung von Maedchen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Lühnenschloß, Dagmar
Herausgeber:Behm, Kerstin; Petzsche, Kerstin
Erschienen in:Mädchen und Frauen im Sport : Natur- und Geisteswissenschaften im Dialog ; 4. Tagung der dvs-Kommission Frauenforschung in der Sportwissenschaft vom 31.10.-2.11.1996 in Berlin
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 1998, 1998. S. 111-122, Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3880203113
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199810305102
Quelle:BISp
TY  - COLL
AU  - Lühnenschloß, Dagmar
A2  - Lühnenschloß, Dagmar
A2  - Behm, Kerstin
A2  - Petzsche, Kerstin
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Begriffsbestimmung
KW  - Frau
KW  - Geschlechterforschung
KW  - Geschlechtsabhängigkeit
KW  - Leistungssport
KW  - Mädchen
KW  - Mädchensport
KW  - Persönlichkeitsentwicklung
KW  - Sportgymnasium
KW  - Sportschule
KW  - Sportsoziologie
KW  - Talent
KW  - Talentauswahl
KW  - Talentsuche
KW  - Trainingsgestaltung
KW  - Trainingswissenschaft
KW  - Verband
KW  - Vereinstraining
LA  - deu
PB  - Czwalina
CY  - Hamburg
TI  - Maedchen und Frauen im Sport - Eine trainingswissenschaftliche Betrachtung der Talenterkennung und -foerderung von Maedchen
PY  - 1998
N2  - Das Erkennen und Foerdern sportlicher Talente ist fuer die Entwicklung des Leistungssports eine grundlegende Aufgabenstellung, die vor allem auf der Ebene der Verbaende und im Verein durchgefuehrt werden kann. Die Vielschichtigkeit der Schwerpunktsetzung, Talente zu finden und zu foerdern, impliziert eine Vielzahl verschiedener eigenstaendiger Aspekte: die Theoriebildung zum Talentbegriff, die Talentsuche und Talentauswahl, die Talenterkennung, die Planung des Trainingsaufbaus im Sinne der Foerderung von Talenten, die Entwicklungsprognose, die Sportartspezifik und deren Auswahlkriterien, die forschungsmethodische Vorgehensweise, die Alters- und Geschlechtsspezifik. Die bisherigen Vorgehensweisen werden in der Literatur sozusagen "geschlechtsneutral" beschrieben. Deshalb interessiert uns in einem Forschungsprojekt die Alters- und Geschlechtsspezifik bei der Talenterkennung und -findung insbesondere bei Schnellkraft- und Ausdauersportarten. Grundlage hierfuer ist, dass in Sachsen-Anhalt, wie in allen anderen neuen Bundeslaendern, Sportgymnasien und Sportschulkomplexe existieren, die sportlich interessierte und talentierte junge Schuelerinnen und Schueler schulisch ausbilden und in ihrer sportlichen Entwicklung gezielt foerdern. Von dieser Basis ausgehend orientiert sich das Forschungsvorhaben insbesondere darauf, die Potenzen der Sportgymnasien und Sportschulkomplexe am Beispiel der Magdeburger Einrichtungen fuer die Entwicklung talentierter Sportlerinnen zu bestimmen. Hierzu gehoert die Zielsetzung, das Bedingungsgefuege sportlicher Begabungen bei 10 bis 12jaehrigen Schuelerinnen zu charakterisieren und die Entwicklung einzelner Komponenten im Vergleich mit den Jungen gleichen Alters zu verfolgen. Am Beispiel von 22 Schuelerinnen der 5. bis 7. Klassen werden ausgewaehlte allgemeine und spezielle Persoenlichkeitsmerkmale, die sportliches Talent charakterisieren, trainingswissen-schaftlich begleitend unter alters- und geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten analysiert und mathematisch-statistisch aufbereitet.   Verf.-Referat
SN  - 3880203113
SP  - 1998. S. 111-122, Lit.
BT  - Mädchen und Frauen im Sport : Natur- und Geisteswissenschaften im Dialog ; 4. Tagung der dvs-Kommission Frauenforschung in der Sportwissenschaft vom 31.10.-2.11.1996 in Berlin
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU199810305102
ER  -