Freundschaft und Konkurrenz - zwei unversoehnliche Schwestern im Tennissport?
Gespeichert in:
Autor: | Gieß-Stüber, Petra |
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Herausgeber: | Henkel, Ulrike; Pfister, Gertrud |
Erschienen in: | Für eine andere Bewegungskultur : Festschrift anlässlich der Emeritierung von Sabine Kröner |
Veröffentlicht: | Pfaffenweiler: Centaurus-Verl. (Verlag), 1997, 1997. S. 231-243, Lit., Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3825501639 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199810304783 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der Wettkampfgedanke und die weiblichen Rollenerwartungen, bzw. der Wunsch nach Freundschaften im Verein, fuehren bei jugendlichen Tennisspielerinnen zu Rollenkonflikten, die nicht selten durch ein Abwenden vom Sport geloest werden. Es gibt jedoch auch Bedingungen, die eine Integration von Freundschaft und Konkurrenz ermoeglichen, und damit optimale Voraussetzungen fuer eine dauerhafte Bindung der Maedchen am Verein und dem Sport darstellen. -Moe-