Belastungsempfinden und metabolische Beanspruchung im Rock'n'Roll-Breitensport

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Richter, Wolf-Stefan; Beneke, Ralph
Herausgeber:Teipel, Dieter; Kemper, Reinhild; Heinemann, Dirk
Erschienen in:Sportpsychologische Diagnostik, Prognostik, Intervention. Bericht ueber die Tagung der Arbeitsgemeinschaft fuer Sportpsychologie (asp) vom 08. bis 10. Mai 1997 in Jena
Veröffentlicht:Köln: bps-Verl. (Verlag), 1998, 1998. S. 161-163, Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3922386598
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199810304490
Quelle:BISp

Abstract

Das subjektive Belastungsempfinden bei koerperlichem Training wird beeinflusst 1) durch die erbrachte, physikalisch messbare Leistung, 2) durch dabei erfolgende physiologische und biochemische Veraenderungen und 3) durch psychologische Faktoren. Nach MORGAN (1973) laesst sich die Varianz des subjektiven Belastungsempfindens zu etwa zwei Dritteln durch physiologische Indizes und zu etwa einem Drittel durch psychometrische Variablen erklaeren. Nachdem Verf. Aenderungen der psychischen Befindlichkeit nach Rock'n'Roll-Training nachweisen konnten, war die Fragestellung dieser Untersuchung, ob die koerperliche Beanspruchung im Rock'n'Roll-Breitensport-Training dennoch mittels des psycho-physischen Parameters "Subjektives Belastungsempfinden" beurteilt werden kann. Verf.-Referat