Das Verhaeltnis von Theorie und Praxis in der Instruktionspsychologie
Gespeichert in:
Autor: | Ewert, Otto; Thomas, Joachim |
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Herausgeber: | Weinert, Franz E. |
Erschienen in: | Psychologie des Lernens und der Instruktion |
Veröffentlicht: | Hildesheim: Hogrefe (Verlag), 1996, 1996. S. 89-118, Lit., Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3801705382 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199809303929 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Ueber eine Begriffsklaerung wird die Instruktionspsychologie in die psychologischen Theorienbildungen eingebettet. Dabei nehmen Verf. bezug auf Programmierten Unterricht, basierend auf der Theorie des operanten Konditionierens nach SKINNER. In dieser sind drei Prinzipien fuer die Instruktionspsychologie notwendig: 1. Aktivitaetsprinzip, 2. Prinzip des fehlerlosen Lernens, 3. Prinzip der unmittelbaren Rueckmeldung. Verf. stellen die Instruktionspsychologie als Forschungsfeld der kognitiven Psychologie vor. Der Vorgang des Lernens wird von ihnen als Assimilieren von neuen Inhalten an die Wissensstruktur des Lernenden beschrieben. Unterrichtsprozess und Problemloesungstraining werden ausserdem thematisiert. Kolb