Willenstraining im Fussball und Tennis
Gespeichert in:
| Autor: | Allmer, Henning |
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| Herausgeber: | Konzag, Gerd |
| Erschienen in: | Psychologie im Sportspiel : Bericht über das Kolloquium am Institut für Sportwissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vom 10. - 11. November 1995 |
| Veröffentlicht: | Köln: bps-Verl. (Verlag), 1997, 1997. S. 119-134, Lit., Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISBN: | 392238658X |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU199807303255 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Sportlicher Erfolg ist nicht nur eine Frage der Kondition, der Technik und Taktik, des Selbstvertrauens und der Konzentration, sondern auch des Willens. Im Rahmen eines Projektes untersucht Verf., welche volitiven Regulationserfordernisse fuer sportspezifische Aufgabenstellungen bedeutsam sind. Hierzu stellt Verf. ein Strukturmodell vor. Er beschreibt die volitiven Regulationserfordernisse im Fussball und im Tennis, geht auf die Trainierbarkeit des Willens im Sport ein und verdeutlicht dieses am Beispiel des Fussball- und Tennisspiels. Chomse