Vibrationsbelastungen beim alpinen Skilauf
Englischer übersetzter Titel: | Vibration load in alpine skiing |
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Autor: | Spitzenpfeil, P.; Mester, Joachim |
Erschienen in: | Sports orthopaedics and traumatology |
Veröffentlicht: | 13 (1997), 4, S. 209-212, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0949-328X, 0177-0438, 1876-4339 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199801209006 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Durch das moderne Material, die groessere technische Leistungsfaehigkeit vieler alpiner Skifahrer sowie die moderne Pistenpraeparierung ist die mittlere Fahrgeschwindigkeit in den meisten Skigebieten hoeher als in frueheren Jahren. Das fuehrt zu entsprechend groesseren aeusseren Kraeften. Frequenzen bis zu 30 Hz, auf Hoehe der Huefte gemessen, sind dabei keine Seltenheit. Die entsprechenden Beschleunigungen koennen mehr als 40 m/s**2 betragen. Bei einer groesseren Faehigkeit des Skifahrers, diese Vibrationen zu daempfen, wird die Skifuehrung verbessert. Dadurch koennen eine geringere Abweichung von der geplanten Fahrlinie und eine hoehere Sicherheit erzielt werden. Die vorliegende Untersuchung schildert Ergebnisse von Messungen auf der Piste und im Labor. Bei Simulationsversuchen auf einem Hydro-Pulser zeigt sich, dass das Daempfungsverhalten des Ganzkoerpers als ein komplizierter Koordinationsprozess zwischen den einzelnen Segmenten zu verstehen ist. Verf.-Referat