Abstract

Symptome wie Schleimhautreizungen an Augen und Atemwegen durch erhoehte Ozonkonzentrationen koennen durch koerperliche Belastung verstaerkt werden. Allerdings scheinen fuer Langzeitschaeden extrem hohe und langdauernd einwirkende Ozonkonzentrationen erforderlich zu sein. Ein erhoehtes Krebsrisiko ist aufgrund der bisherigen Untersuchungen nicht erkennbar. Praktische Erfahrungen im Hochleistungssport zeigen, dass selbst bei Ozonbelastungen unter unguenstigen Bedingungen kaum Beschwerden im Training oder Wettkampf angegeben werden. Verf. warnt auch davor, auftretende Beschwerden an sonnenreichen Tagen nur auf die Ozonkonzentration zurueckzufuehren. Schiffer