Szermiercze walki cwiczebne z zalozeniami
Deutscher übersetzter Titel: | Fechtuebungskaempfe mit Absichten |
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Autor: | Morys, M. |
Erschienen in: | Sport wyczynowy |
Veröffentlicht: | 35 (1997), 5-6, S. 37-39 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Polnisch |
ISSN: | 0239-4405 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199708206871 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. vertritt die Meinung, dass ein Fechter anfangs nicht zu viele Gefechte absolvieren sollte, weil das einen "Technikverlust" hervorruft, eine Vervielfaeltigung von Fehlern, eine Begrenzung des Repertoires an Handlungen, Ermuedung und Unmut. Vielmehr sollten Uebungsgefechte absolviert werden, in denen die Athleten etwas ausprobieren und verschiedene taktische Loesungen vervollkommnen, Widerstandsfaehigkeit gegenueber schwierigen Situationen, Faehigkeiten entwickeln koennen zur Erkennung und Vorhersehung der Absichten und Aktionen des Gegners, die Faehigkeit zur Behauptung des Abstandes und seiner Veraenderung usw. schulen. Vorliegender Beitrag greift aus den von Zbigniew Czajkowski vorgenommenen Einteilungen der Uebungsgefechte lediglich die Gefechte mit Absichten heraus und schildert ausfuehrlich ihre technisch-taktische Bedeutung fuer das Fechttraining. Schnuerer