Veränderung der Gliederungs- und Erlebnismodalitäten beim Erlernen einer komplexen (sporttypischen) Willkürbewegung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Gröben, Bernd
Herausgeber:Nitsch, Jürgen R.; Allmer, Henning
Erschienen in:Handeln im Sport: zwischen Rationalität und Intuition : Bericht über das Symposium anlässlich des 30jährigen Bestehens des Psychologischen Instituts der Deutschen Sporthochschule Köln vom 8. bis 9. September 1995 in Köln
Veröffentlicht:Köln: bps-Verl. (Verlag), 1996, 1996. S. 85-94, Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3922386555
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199708206806
Quelle:BISp

Abstract

Beim Zusammenspiel willkuerlicher und unwillkuerlicher Anteile bei der Regulation komplexer Verhaltensakte liegt der Schwerpunkt auf kognitiven Handlungstheorien. Der intentionale Gesamtzusammenhang bildet den Rahmen fuer eine Integration und Erklaerung unterschiedlicher Teilprozesse. Verf. geht davon aus, dass motorische Lernprozesse durch Umstrukturierungen intentionaler Vorentwuerfe charakterisiert werden. Er stellt Ergebnisse einer experimentellen Untersuchung zur Diskussion, die lernabhaengige Veraenderungen der subjektiven Strukturierung einer expliziten Willkuerbewegung expliziert. Chomse