Olympischer Rennsegelsport - ein theoretischer Ansatz fuer eine motorische Faehigkeitsanalyse

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Philipp, Malte
Erschienen in:Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge
Veröffentlicht:37 (1996), 1, S. 136-149, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0941-5270
Schlagworte:
Online Zugang:
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abstract Waehrend fuer viele Sportarten ein gutes Niveau der Kenntnis, Differenzierung, Erklaerung und nicht zuletzt der methodischen Aufbereitung und Nutzung erkennbar ist, trifft diese Aussage auf den aktuellen Wissensstand im olympischen Rennsegelsport nicht zu. Im Ergebnis einer Literaturanalyse ist festzustellen, dass zu Fragen der Bedeutung und Hierarchisierung motorischer Faehigkeiten, zu Strukturfragen und Aspekten der Expertisebildung nur sehr wenige und unvollstaendige Erkenntnisse vorliegen. Dieses Defizit aeussert sich in der Praxis in einer wenig einheitlichen Lehrmeinung zu Fragen der Faehigkeitsschulung sowohl im konditionellen, insbesondere aber im koordinativen Bereich. Selbst im Hochleistungsbereich existieren diesbezueglich wenig fundierte Kenntnisse. Unter Beruecksichtigung internationaler Tendenzen, in denen die Entwicklung immer mehr zum dynamischen Seglertyp hin geht, ergibt sich die Notwendigkeit, das motorische Faehigkeitssystem von Seglern olympischer Bootsklassen in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses zu ruecken. Ausgangspunkt ist die Annahme und in der Praxis anerkannte Tatsache, dass unterschiedliche Leistungen im Rennsegeln auch auf Unterschiede in der Guete des Auspraegungsgrades konditioneller und koordinativer Faehigkeiten der Sportler zurueckzufuehren sind. Um die dargestellten Sachverhalte entsprechenden Untersuchungsansaetzen ergebnisorientiert sinnvoll zuzufuehren, ist die Beruecksichtigung der Bootsklassenspezifik eine wichtige Forderung. Mit acht verschiedenen olympischen Bootsklassen, die sich in Groesse, Gewicht, Rumpf- und Ringformen sowie diversen weiteren technischen und bauartbedingten Voraussetzungen unterscheiden, ist ein breites Spektrum vorhanden, das eine Vielfalt verschiedener Belastungsanforderungen und -charakteristika fuer den Sportler in sich birgt. Fuer den eigenen Untersuchungsansatz wurde die 470er-Bootsklasse gewaehlt. Dieses Boot ist eine Zweimann-Jolle und spricht konstitutionell durchschnittlich veranlagte Sportler an. Das optimale Mannschaftsgewicht liegt zwischen 125 und 145 kp. Dem steht ein Bootsgewicht von 120 kp bei 12,7 m**2 Segelflaeche gegenueber. Fuer den theoretischen Ansatz der motorischen Faehigkeitsanalyse von Seglern der 470er-Bootsklasse ergeben sich folgende Fragestellungen: 1. Wie ist die Struktur von Handlungen im Boot zu charakterisieren und welche Formen der Beanspruchung ergeben sich daraus? 2. Welche konditionellen und koordinativen Faehigkeiten dominieren? Verf.-Referat
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