Zur Optimierung des Bewegungssehens im Sport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Tidow, G.
Herausgeber:Bartmus, Ulrich; Heck, Hermann; Mester, Joachim; Schumann, H.; Tidow, G.
Erschienen in:Aspekte der Sinnes- und Neurophysiologie im Sport. In memoriam Horst de Marees
Veröffentlicht:Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 1996, 1996. S. 241-286, Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3890010539
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199706205532
Quelle:BISp

Abstract

Im Sport spielt das Bewegungssehen eine wichtige, haeufig sogar eine entscheidene Rolle. Verf. definiert das Bewegungssehen im Sport als "Faehigkeit des visuellen Systems, dynamische Prozesse differenziert wahrnehmen und analysieren zu koennen". Verf. unterscheidet in der Betrachtungsweise der visuell dynamischen Anforderung in der Wahrnehmung aus Sicht des Aktiven und aus Sicht der Außen-Perspektive. Auf dieser Grundlage stellt Verf. die Diagnose der visuell-dynamischen Leistungsfaehigkeit dar. Hieraus entwickelt er Elemente der Leistungssteuerung durch entsprechendes Sehtraining. Verf. zeigt hiermit auf, dass es fuer die Aktiven, Schiedsrichter und Trainer gleichermassen wichtig ist, die Bewegungswahrnehmung zu schulen und zu verbessern. Chomse