Möglichkeiten und Grenzen der EEG-Diagnostik im Sport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Schumann, H.
Herausgeber:Bartmus, Ulrich; Heck, Hermann; Mester, Joachim; Schumann, H.; Tidow, G.
Erschienen in:Aspekte der Sinnes- und Neurophysiologie im Sport. In memoriam Horst de Marees
Veröffentlicht:Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 1996, S. 73-118, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3890010539
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199706205525
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Waehrend die Leistungsfaehigkeit des Herz-Kreislauf-Systems, die energieliefernden Prozesse und die Bewegungstechnik als leistungsbestimmende Faktoren in der Sportwissenschaft umfangreich untersucht wurden, besteht in der Analyse der Prozesse des Zentralnervensystems (ZNS) erhebliche Defizite. Zur Beurteilung der Aktivitaet im ZNS bedient man sich des EEG durch zusaetzliche optische Reize und moeglicher Stoergroessen und die Moeglichkeit deren Reduzierung. Als weitere Untersuchungsmethoden stellt Verf. das EEG-Mapping vor, das eine wesentlich differenziertere Untersuchungsmoeglichkeit bietet als die singulaere Analyse einzelner Kanaele. (Chomse)