Apparative Entwicklung und Anwendung eines dreidimensionalen kinematischen Verfahrens im Kraulsprint

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Wirtz, Wilhelm
Veröffentlicht:Aachen: Shaker-Verlag (Verlag), 1996, 176 S., Lit.
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln
Hochschulschriftenvermerk:Zugl.: Köln, Dt. Sporthochsch., Diss., 1995
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Hochschulschrift Dissertation
Sprache:Deutsch
ISBN:3826512928
Schriftenreihe:Berichte aus der Sportwissenschaft
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199706205502
Quelle:BISp

Abstract

Verf. beschreibt, welche Vor- und Nachteile die Analyse von Schwimmtechniken bei der apparativen Überwachung bzgl. kinematischer Verfahren haben kann. Anhand eines 50-m-Kraulsprints wird das gesamte Messverfahren, der Versuchsaufbau und die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse erlaeutert. Neben der Untersuchung mit Hilfe der Videoanalyse wird speziell auf bestimmte Trainingsverfahren sowie auf physikalische Gesetzmaessigkeiten des Schwimmens verwiesen. Untersucht wird, welche kinematischen Veraenderungen beim Einsatz verschiedener Hilfsmittel wie Paddles, Flossen etc. auftreten. Untersuchungsergebnisse waren: Die Schwimmgeschwindigkeit waehrend eines 50-m-Kraulsprints ist am Anfang groesser als am Ende. Beim Schwimmen an STM-Trainingsgeraeten (Semi-Tethered) wird die vortriebswirksame mechanische Leistung stark erhoeht, wenn die Zusatzlast sich erhoeht. Damit wird ein starker Trainingsreiz provoziert. Alle Ergebnisse sowie physikalische und mathematische Diskussionen werden mit Hilfe von Grafiken und anhand von Rechenmodellen erklaert. Palubitzki