Diagnostische bildgebende Verfahren und ihre Wertigkeit. Meniskus-, Knorpel- und Knochentraumatologie

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Friedburg, H.
Erschienen in:Therapiewoche / TW-Sport + Medizin
Veröffentlicht:8 (1996), 6, S. 326-335, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0937-0854
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199705204922
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die klinische Untersuchung des Kniegelenks ist nach einem Trauma durch Sekundaerveraenderungen wie Schmerzempfindlichkeit, Weichteilschwellung, intraartikulaere Erguesse, Muskelkontraktionen usw. haeufig erschwert. Neue Behandlungsstrategien wie die sofortige Naht eines Meniskusrisses bei einem jugendlichen Sportler oder eines rupturierten vorderen Kreuzbandes erfordern aber fruehzeitig eine exakte Diagnostik. Unter dem Blickwinkel knapper werdender Geldmittel ist der Einsatz der Untersuchungsmethoden abzuwaegen und eventuell von einer eingefahrenen Stufendiagnostik Abschied zu nehmen. Der Beitrag informiert ueber die verschiedenen bildgebenden Verfahren und ihre Wertigkeit bei unterschiedlichen Gewebsverletzungen am Kniegelenk. Verf.-Referat