Raum und Raumentstehung in indonesischen Bewegungsspielen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Jost, Eike
Herausgeber:Eichberg, Henning; Hansen, Jørn
Erschienen in:Bewegungsraeume. Koerperanthropologische Beitraege
Veröffentlicht:Butzbach-Griedel: Afra-Verl. (Verlag), 1996, 1996. S. 119-133, Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3923217900
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199703203265
Quelle:BISp

Abstract

Verf. stellt verschiedene Spielformen des indonesischen Raumes vor und beschreibt sie zusammenfassend so: Der Raum der indonesischen Bewegungsspiele ist dynamisch. Er wird durch Bewegung geformt. Bewegung ist soziale Interaktion. Enge und Naehe bieten Schutz und Sicherheit, der ferne Raum wird negativ empfunden. Grenzueberschreitungen in Bezug auf Feldbeschraenkungen werden als Provokation gedeutet. Die Form einer Spielgruppe ist die Form der Bewegung. Permanente Mobilitaet des einzelnen Spielers bedeutet Erfolg der Mannschaft. -pal-