Meisterinnen im Hindernisrennen. Köperbehinderte Frauen im Sport
Gespeichert in:
Autor: | Doll-Tepper, Gudrun; Tiemann, Heike |
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Erschienen in: | Fit und gesund im Sport : Frauen in Bewegung |
Veröffentlicht: | Berlin: Orlanda Frauenverl. (Verlag), 1996, S. 242-249, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3929823373 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199702203008 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. beschreibt zunaechst die biologischen Veraenderungen, die waehrend der Wechseljahre ablaufen, anschliessend die Auswirkungen, die ein "vernuenftiges" Sportprogramm, das ebenfalls skizziert wird, auf diese biologischen Veraenderungen hat. Im Idealfall sollte dieses Programm sowohl Kraeftigungsreize setzen als auch das Herz-Kreislauf-System anregen. Ueber die Art des Sporttreibens, Dauer, Intensitaet und Haeufigkeit entscheidet jede Frau unter Beruecksichtigung ihrer Koerpersignale selber. Ein sportliches Training kann nicht nur therapeutisch wirken bei Beschwerden vegetativer und psychischer Natur, sondern es ist vor der Menopause in jedem Fall gut fuer den Aufbau der Muskulatur, der Knorpel und der Knochen. Moennink