Paedagogische Verantwortung des Trainers
Autor: | Hecker, Gerhard |
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Erschienen in: | Tennissport |
Veröffentlicht: | 7 (1996), 4, S. 4-7, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-9681 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199611201376 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. plaediert fuer eine individuelle Betreuung junger Sportler. Das bedeutet, den Kindern und Jugendlichen soviel Hilfe und Betreuung zukommen zu lassen wie moeglich, aber gleichzeitig Spielraeume anzubieten und keine unnoetigen Zwaenge aufzubauen. Im Leistungssport muss immer der Grundsatz fuer den Trainer gelten, "dient mein Handeln dem Sport"? Der paedagogische Bezug zwischen Trainer und Sportler ist die wichtigste Komponente. Unabdingbar ist, dass Trainer und Sportler sich verstehen. Beide muessen auf der gleichen "Welle senden", damit ein effektives Training ohne viele Erlaeuterungen stattfinden kann. Tennistrainer sollten eine Vorbildfunktion erfuellen und die Entwicklung ihres Schuetzlings in den Vordergrund ruecken. Sie sind Dienstleister. Palubitzki