Häufigkeit und Lokalisation von Verletzungen im Frauenhandball
Englischer übersetzter Titel: | Frequency and localisation of injuries in female handball players |
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Autor: | Froböse, Ingo; Knaak, A.-K.; Menke, W. |
Erschienen in: | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin |
Veröffentlicht: | 47 (1996), 9, S. 472-478, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0344-5925, 2627-2458 |
Schlagworte: | |
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Erfassungsnummer: | PU199610200764 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Mit einer Fragebogenaktion wurden 11 Mannschaften (150 Spielerinnen) der 1. Handball-Bundesliga Damen und 8 Mannschaften der 2. Bundesliga (106 Spielerinnen) erfasst. Abgefragt wurden persoenliche Daten, Haeufigkeit, Ursachen und Folgen von Verletzung sowie Trainingsmethoden und trainingsbegleitende Massnahmen. Als Verletzungsschwerpunkte konnten eruiert werden: Baenderriss Sprunggelenk (13,6), Kapsel-Band-Verletzungen Fingergelenk (12,4%), Kreuzbandruptur (6,5%), Meniskusverletzung (5,3%), Kapsel-Band-Verletzung Ellbogengelenk (4,7%) und Reizungen/Entzuendungen des Schultergelenks (4,7%). 21,3% der Verletzungen mussten operativ versorgt werden. Die haeufigsten Verletzungen erlitten Rueckraumspielerinnen, die die geringsten Schutzmassnahmen ergriffen. In 71% gaben die Spielerinnen Eigenverschulden als Verletzungsursache an. Auffaellig war eine Verletzungszunahme in der 2. Saisonhaelfte. Verf.-Referat