Selbstorganisationseffekt leistungsbestimmender Parameter der motorischen Handlung als Ausdruck belastungsadäquater Beanspruchung

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Witte, Kerstin; Stucke, Christine; Knebel, Hartmut; Marx, Alexandra; Bokeloh, Jens-Uwe; Schladitz, Steffen
Erschienen in:Steuer- und Regelvorgänge der menschlichen Motorik : 2. Symposium der dvs-Sektion Sportmotorik vom 27. - 29. 1. 1994 in Magdeburg
Veröffentlicht:Sankt Augustin: Academia Verl. (Verlag), 1994, S. 110-114, Lit.
Forschungseinrichtung:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportmotorik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3883454761
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199609200312
Quelle:BISp

Abstract

Ausgehend von der Hypothese, dass Selbstorganisationseffekte auch bei sportlichen Bewegungen unter ansteigender Belastung auftreten, stellen Verf. einen Test vor, bei dem gleichzeitig koordinative, konditionelle, psychische und physische Parameter bestimmt werden koennen. Es handelt sich um einen Ausbelastungstest in Form von beidbeinigen Streckspruengen mit stufenweiser Erhoehung der Intensitaet. Verf. stellen die Untersuchungsergebnisse vor und interpretieren diese. Sie zeigen, dass mit zunehmender Belastung auch Uebergaenge zwischen den verschiedenen Zustaenden auftreten koennen. Fuer verschiedene koordinative Parameter weisen Verf. mit ansteigender Belastung den Uebergang von Ungeordnetheit zu Geordnetheit nach. Chomse