Zur Bedeutung der Dualitätstheorie der Informationsverarbeitung für das Trainieren im Sport

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Janssen, Jan-Peters
Erschienen in:Steuer- und Regelvorgänge der menschlichen Motorik : 2. Symposium der dvs-Sektion Sportmotorik vom 27. - 29. 1. 1994 in Magdeburg
Veröffentlicht:Sankt Augustin: Academia Verl. (Verlag), 1994, S. 97-103, Lit.
Forschungseinrichtung:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportmotorik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3883454761
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199609200310
Quelle:BISp

Abstract

Verf. setzt sich mit Fragen des motorischen Lernens und des motorischen Gedaechtnisses auseinander. Er stellt die Spurenzerfalls- und die Interferenztheorie vor und nennt motorische Aufgaben zur Ziel- und Energiemotorik. Dabei zeigt sich, dass phaenomenal verschiedene Aufgaben nach zwei Funktionsweisen verarbeitet werden. Verf. beleuchtet diese Verarbeitungsunterschiede. Hierfuer beschreibt er die Theorie multipler Gedaechtnissysteme, die sich zur Erklaerung der Unterschiede motorischer Gedaechtnispruefungen eignet. Verf. skizziert ein Rahmenmodell zur dualen Informationsverarbeitung und stellt Folgerungen fuer die Sportpraxis vor. Chomse