Die Grundlagen des Krafttrainings

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Schmidtbleicher, Dietmar
Erschienen in:Physiotherapie
Veröffentlicht:86 (1995), 2, S. 57-59
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0031-9392
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199609200059
Quelle:BISp

Abstract

Verf. kritisiert NETTs Ansatz, demzufolge die Eigenschaft Kraft in die drei Faktoren Maximalkraft, Schnellkraft und Kraftausdauer unterteilt werden kann, da mit diesen Faktoren verbundene Parameter auch untereinander z.T. eng korrelieren. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf den Krafttrainingsarten Maximalkrafttraining, Schnellkrafttraining, Kraftausdauertraining und Reaktivkrafttraining. Als Maximalkrafttraining werden drei bis fuenf Serien mit 80% der Maximalkraft und 8 bis 10 Wiederholungen durchgefuehrt. Ebenso koennen die Lasten progressiv gesteigert werden. Im Rahmen eines Schnellkrafttrainings werden quasi-maximale und maximale konzentrische Kontraktionen durchgefuehrt. Exzentrische Krafttrainingsmethoden sind ebenfalls moeglich. Reaktivkrafttraining dient der Verbesserung des Dehnungs-Verkuerzungs-Zyklus und wird vor allem in Form von Tiefspruengen durchgefuehrt. Schiffer