Ist der Sport eine Welt fuer sich? Anmerkungen zur Sportethik
Gespeichert in:
| Autor: | Court, Jürgen |
|---|---|
| Erschienen in: | Forschung und Lehre |
| Veröffentlicht: | 1996, 7, S. 359-361 |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISSN: | 0945-5604 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU199607108965 |
| Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Behauptung, dass der Sport eine von der Alltagswelt vollkommen losgeloeste Sonderwelt darstelle, hat es der Moralphilosoph erschwert, seine Handlungen mit den klassischen moralischen Kategorien zu messen, und zu Missverstaendnissen zwischen der Koerper- und Geisteskultur Anlass geben. Seine historisch-systematischen Bemerkungen zur Herkunft jener These von der Sonderstellung des Sports illustriert Verf. anhand einer Anthologie, die der Torwart und Publizist Willy Meisl unter dem bezeichnenden Titel 'Der Sport am Scheidewege' 1928 herausgegeben hat. Verf.-Referat