Abstract des Autors

Die Analyse der Teilnehmer an den Wettkaempfen der IX. Kinder- und Jugendspartakiade im Eisschnellauf verweist auf die Notwendigkeit einer stabilen Kaderpyramide, um kuenftige Leistungsziele zu erfuellen. Obwohl die Leistungen im maennlichen Bereich zwar haeufiger als im weiblichen verbessert wurden, wobei die Leistungsentwicklung in den einzelnen Altersklassen sehr differenziert verlief, verfuegen die Maedchen ueber ein hoeheres Leistungsniveau. Die fuer verschiedene Altersklassen neu in das Wettkampfsystem aufgenommenen Strecken und die nach einem neuen Bewertungsmaszstab ausgerichteten Normative haben sich bewaehrt. Bei der Mehrzahl der Sportler war eine Verbesserung der technischen Fertigkeiten festzustellen. Durch staerkere Beachtung der Eislauftechnik bei der konditionellen Ausbildung sind noch vorhandene Schwaechen zu ueberwinden. Verf.-Referat