Die Entwicklung psychischer Leistungsvoraussetzungen im kollektiven Spiel

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Schellenberger, Hans
Erschienen in:Theorie und Praxis Leistungssport
Veröffentlicht:21 (1983), 3, S. 72-79, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1070873-x
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199511103550
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die untrennbare Einheit von Ausbildungs- und Erziehungsprozess erfordert im Sportspieltraining nicht nur neue Ueberlegungen hinsichtlich der motivationalen Bereitschaft der Spieler, sondern auch hinsichtlich der gezielten Entwicklung kognitiver Faehigkeiten und variabel einsetzbarer Handlungsprogramme. Vom bisher dominierenden Versuch-Irrtum-Lernen beim Aufbau von Handlungsprogrammen ist zunehmend auf ein bewusst gestaltetes Training zur Loesung von Problemen in Spielsituationen ueberzugehen. Fuer das Leistungsvermoegen einer Sportspielmannschaft ist es von entscheidender Bedeutung, ob die Spieler ueber den gleichen bzw. einen aehnlichen Vorrat an Handlungsprogrammen verfuegen, um kooperative Aufgaben loesen zu koennen. Verf.-Referat