Zum Krafttraining im Eisschnellauf
Gespeichert in:
Autor: | Andrich, Bernd |
---|---|
Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 21 (1982), 2/3, S. 226-238 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199509102970 |
Quelle: | BISp |
TY - JOUR AU - Andrich, Bernd A2 - Andrich, Bernd DB - BISp DP - BISp KW - Biomechanik KW - Eisschnelllauf KW - Eissport KW - Kraftausdauertraining KW - Krafttraining KW - Training, spezielles KW - Trainingsmethode KW - Trainingsumfang KW - Trainingswissenschaft LA - deu TI - Zum Krafttraining im Eisschnellauf PY - 1982 N2 - Die Einbeziehung von biomechanisch-energetischen und biologisch-energetischen Gesichtspunkten fuehrte in der Ausdauersportart Eisschnellauf neben neuen biomechanischen auch zu neuen trainingsmethodischen Erkenntnissen. Schnellkraft und dynamische Kraftausdauer werden insbesondere unter dem Aspekt der mechanischen Leistungsabgabe des skelettmotorischen Antriebs betrachtet. Im Hinblick auf die Bewegungsfrequenz bzw. die Bewegungsgeschwindigkeit, die sich in der Energiebereitstellung niederschlagen, ergibt sich fuer das Training die Konsequenz, die Laufgeschwindigkeiten an der Prognosewettkampfgeschwindigkeit zu orientieren und haeufiger in den wettkampfnahen Geschwindigkeitsbereichen zu laufen bzw. oefter Beschleunigungslaeufe durchzufuehren, weil nur dadurch die erforderliche Leistungsabgabe des skelettmotorischen Antriebs realisiert wird. Die Streckenlaengen sind nach dem Prinzip der Bewegungskonstanz auszuwaehlen. Verf.-Referat SP - S. 226-238 SN - 1070873-x JO - Theorie und Praxis Leistungssport IS - 2/3 VL - 21 M3 - Gedruckte Ressource ID - PU199509102970 ER -