Partielle Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Kernspintomographische Kriterien und Spontanverlauf

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Partial rupture of the anterior cruciate ligament, criterias of magnetic resonance imaging and case reports
Autor:Traeger, J.S.; Weinhart, H.; Gruenzinger, W.; Rechl, H.; Hipp, Erwin
Erschienen in:Sports orthopaedics and traumatology
Veröffentlicht:11 (1995), 1, S. 18-21, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0949-328X, 0177-0438, 1876-4339
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199507076776
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Der Anteil von Partialrupturen bei Verletzungen des Kniegelenks ist relativ hoch. Da die Therapie der Partialruptur konservativ ist, kommt der nichtinvasiven Diagnostik eine besondere Bedeutung zu. Zu fordern ist eine kernspintomographische Komplettdiagnostik des Kniegelenkes unter besonderer Beruecksichtigung des vorderen Kreuzbandes mit speziellen sagittalen und schraeg-koronaren Schichtebenen in Verbindung mit einem 3D-Gradientenechodatensatz. In der vorliegenden Arbeit werden kernspintomographische Kriterien fuer die Diagnose einer Partialruptur aufgezeigt, die eine Abgrenzung zu kompletten Rupturen erlauben. Anhand einer Kasuistik werden klinische und kernspintomographische Befunde gegenuebergestellt und der klinische und kernspintomographische Befund nach einer Beobachtungszeit von vier Jahren aufgezeigt. Verf.-Referat