Planned performance training : the application of periodization to the American system
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Geplantes Leistungstraining : die Anwedung der Periodisierung auf das amerikanische System |
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Autor: | Gambetta, Vern |
Erschienen in: | The Athletics Congress's track and field coaching manual |
Veröffentlicht: | Champaign: Leisure Press (Verlag), 1989, S. 37-45, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199504100990 |
Quelle: | BISp |
TY - COLL AU - Gambetta, Vern A2 - Gambetta, Vern DB - BISp DP - BISp KW - Peaking KW - Training, sportliches KW - Trainingsaufbau KW - Trainingseinheit KW - Trainingsintensität KW - Trainingsperiodisierung KW - Trainingsplanung KW - Trainingsprinzip KW - Trainingsumfang KW - Trainingswissenschaft KW - Trainingszyklus LA - eng PB - Leisure Press CY - Champaign TI - Planned performance training : the application of periodization to the American system TT - Geplantes Leistungstraining : die Anwedung der Periodisierung auf das amerikanische System PY - 1989 N2 - Verf. definiert Periodisierung als die Aufteilung des Trainingsjahres in eine Reihe von Zyklen zur Erzielung eines optimalen Effektes. Die Ziele der Periodisierung sind 1. eine optimale Leistungsverbesserung und 2. eine Vorbereitung, die zu einem gezielt angesteuerten Hoehepunkt innerhalb der Wettkampfsaison hinfuehrt. Das Training besteht aus vier Komponenten: Konditions- und Techniktraining auf der einen und psychologisches/intellektuelles Training auf der anderen Seite. Training hat drei Auswirkungen auf den Koerper: einen unmittelbaren Effekt, einen verzoegerten Effekt und einen langfristigen Effekt. Da das Konzept der Periodisierung in den ehemaligen sozialistischen Staaten entwickelt wurde, deren Sportsystem wesentlich ausstrukturierter als das amerikanische war, kann das Periodisierungskonzept nicht blind kopiert werden. Verf. entwickelt daher das Konzept des "Geplanten Leistungstrainings" (Planned Performance Training = PPT), das sich durch Systematik, einen sequentiellen Aufbau und Progression auszeichnet. PPT ist Training mit einem bestimmten Ziel. Seine Prinzipien sind: das Prinzp der Steigerung der Belastungsanforderungen, das Prinzip der Reversibilitaet und das Prinzip der Spezifitaet. Folgende weitere Faktoren gehoeren zu den Charakteristika des PPT bzw. finden innerhalb dieses Konzepts Beruecksichtigung: Altersabhaengigkeit, Individualisierung, Simulation und Modellierung, Wettkampf, Trainingsintensitaet und -umfang, die Trainingskategorien "allgemein", "speziell" und "wettkampfspezifisch". Allen Trainingszyklen sind folgende Elemente gemeinsam: Vorbereitung (allgemeines Konditionstraining), Adaptation (Konditionstraining mit praezisem Bezug auf die Wettkampfanforderungen) und Anwendung (Wettkampftraining und der Wettkampf selbst). Aus terminologischer Sicht behandelt Verf. die Begriffe Trainingskomponente (als Bestandteil einer Trainingseinheit), Mikrozyklus, Mesozyklus und Makrozyklus, Trainingsphase und Trainingsperiode, Trainingsjahr, Wiederherstellung und "Peaking". Schiffer SP - S. 37-45 BT - The Athletics Congress's track and field coaching manual M3 - Gedruckte Ressource ID - PU199504100990 ER -