Koppeltraining - Hauptbestandteil einer triathlonspezifischen Faehigkeitsentwicklung
Gespeichert in:
Autor: | Große, Steffen; Baldauf, K.; Gohlitz, D.; Witt, M. |
---|---|
Herausgeber: | Engelhardt, Martin; Franz, Birgit; Neumann, Georg; Pfützner, Arndt |
Erschienen in: | Triathlon: medizinische in methodische Probleme des Trainings |
Veröffentlicht: | Hamburg: Czwalina (Verlag), 1994, 1994. S. 101-122, Abb., Tab. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3880202494 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199504075979 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Eine neue Qualitaet der Anpassung kann im Triathlon durch die staerkere Bruecksichtigung der Disziplinspezifik im Triathlon erreicht werden. Wesentliche Verbesserungen koennen im Uebergang von der Diszplin Rad zur Disziplin Lauf erzielt werden. Untersuchungen haben gezeigt, dass Triathleten auf den ersten 500 bis 1000 m der Laufstrecke nicht ihre optimale Leistung durch zu geringe Schrittfrequenz bringen. Durch Konditionierung der spezifischen Kraftfaehigkeiten der Oberschenkelrueck- und Oberschenkelvorderseite (Kraftstrecker) kann eine Verbesserung der Lauftechnik sowie ein Anheben der Laufgeschwindigkeit erreicht werden. Hierdurch kann ein Zeitgewinn von bis zu 20 s auf den ersten 500 bis 1000 m erreicht werden. Winter