Interne Bewegungsrepräsentationen : Grundlagen und Probleme eines komplexen Konsrtukts

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Wiemeyer, Josef
Erschienen in:Sportwissenschaft (Schorndorf)
Veröffentlicht:24 (1994), 3, S. 233-253, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0342-2380, 1868-1069
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199502075582
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Interne Bewegungsrepraesentationen werden v. a. vom Informationsverarbeitungs-Ansatz der Motorikforschung als zentrales Konzept eingefuehrt. Der Begriff "interne Bewegungsrepraesentation" wird fuer zahlreiche unterschiedliche Konstrukte benutzt, die der motorischen Kontrolle oder dem motorischen Lernen zugrunde liegen sollen. Im vorliegenden Beitrag werden die Grundlagen und Probleme des Konstrukts "interne Bewegungsrepraesentation" diskutiert. Plausibilitaetsargumente fuer interne Bewegungsrepraesentationen und das Wissen-Koennen-Problem werden eroertert. Konzepte der Selbstorganisation /neuronale Netzwerke, Nichtgleichgewichts-Systeme) werden als wichtige Ergaenzungen, aber nicht als ausschliessliche Alternativen zu internen Bewegungsrepraesentationen bewertet. Verf.-Referat