Not cricket und Fair play. Betrachtungen zum englischen Sportgedanken

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Gillmeister, Heiner
Herausgeber:Gerhardt, Volker; Lämmer, Manfred
Erschienen in:Fairness und Fair Play. Eine Ringvorlesung an der Deutschen Sporthochschule
Veröffentlicht:Sankt Augustin: Academia Verl. (Verlag), 1993, 1993. S. 127-137, Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3883453935
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199501100418
Quelle:BISp

Abstract

Verf. erlaeutert die sprachliche Herkunft und Entwicklung der Begriffe Fair, Play und Cricket im Englischen und Deutschen. Anhand des Cricketspiels wird der englische Sportgedanke im Ursprung aufgezeigt. Dabei zeigt sich, dass bereits im Mittelalter Anspruch und Wirklichkeit bezueglich des Fair play auseinanderlagen. Verf. verweist darauf, dass der Gedanke des Fair play schon weit vor dem 19. Jh. entwickelt wurde, aber erst im 19. Jh. in den allgemeinen Sprachgebrauch uebernommen wurde. Schon bei mittelalterlichen Wettkaempfen und in der Antike war man darauf bedacht, dass die Gegner aehnliche Voraussetzungen hatten. -pal-