Stand und Perspektiven beim Einsatz von Zeitcodiersystemen fuer Videoaufnahmen am Institut fuer Angewandte Trainingswissenschaft

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Kindler, Matthias
Erschienen in:Schriftenreihe zur angewandten Trainingswissenschaft ; Jg. 1 (1994), H. 2
Veröffentlicht:Leipzig: 1994, S.151-170, Lit.
Herausgeber:Institut für Angewandte Trainingswissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199501100348
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Bildinformationen werden heute am IAT fast ausschliesslich aus Videoaufzeichnungen gewonnen. Dabei fallen sehr oft grosse Datenmengen an, die effektiv verwaltet werden muessen. Andererseits muss an Trainingsmessplaetzen sehr schnell auf bestimmte Videobilder zugegriffen werden koennen. Mit Hilfe moderner PC-Technik ist ein rechnergestuetzter Zugriff auf Videobilder moeglich. Fuer die Verkopplung von PC und Videorecorder stehen verschiedene Interfaces mit entsprechenden Zeitcodiersystemen zur Verfuegung, mit denen auf den Videobaendern maschinell lesbare Positionsinformationen (Timecodes) aufgebracht werden. Die Grundprinzipien sowie die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Timecodesysteme werden aufgezeigt und diskutiert. Ausgehend von den sehr unterschiedlichen Anforderungen in den einzelnen Sportarten an eine solche Technologie werden die am IAT existierenden Systeme vorgestellt, und es wird eine Uebersicht ueber die vorhandene Technik gegeben. Anhand von Beispielen werden ausgewaehlte Geraeteanordnungen und abgeleitete Technologien erlaeutert. Zusammenfassend wird dargestellt, dass die VITC-Technik z.Z. am besten unsere Anforderungen erfuellt und dass es in naher Zukunft darum gehen muss, diese Technik am IAT quantitativ zu erweitern und qualitativ zu verbessern. Verf.-Referat