Abstract

Im theoretischen Teil erlaeutert Verf. die Wirkungsweisen des Wassers auf den Menschen: 1. Auftrieb; 2. Wasserwiderstand; 3. hydrostatischer Druck; 4. Wassertemperatureinfluss. Diese veraenderten Umweltbedingungen weiss die Wassergymnastik sinnvoll zu nutzen. Die so erzielte Beanspruchung des Koerpers ist mit keiner am Land vergleichbar. Daraus folgt auch eine Begriffsbestimmung von Wassergymnastik: Verbindung der gesundheitlichen Wirkungen des Wassers mit gezielter Bewegungs- und Koerperbildung. Im praktischenTeil werden zunaechst Beweglichkeits- und Dehnuebungen fuer Wirbelsaeule, Beckenguertel und Beine sowie die oberen Extremitaeten und den Schulterguertel vorgestellt. Es folgen einige Entspannungs- und Lockerungsuebungen. Wuttke