Validitaet sportartspezifischer Leistungsdiagnostik

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Bachl, N.; Baron, R.; Smekal, G.; Tschan, H.
Herausgeber:Clasing, Dirk; Weicker, Helmut; Böning, Dieter
Erschienen in:Stellenwert der Laktatbestimmung in der Leistungsdiagnostik
Veröffentlicht:Stuttgart: Fischer (Verlag), 1994, 1994. S. 165-174, Abb., Tab., Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3437114441
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199501075056
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Biologische Parameter, welche wie die Herzfrequenz kardiozirkulatorische bzw. wie das Laktat metabolische Veraenderungen des arbeitenden Organismus charakterisieren, muessen sowohl zur Leistungsdiagnostik als auch zur Trainingssteuerung immer in Verbindung zur jeweiligen motorischen Belastung (spezifische Regulation) und im Verhaeltnis zur strukturellen Voraussetzung (spezifische strukturelle Adaptation) interpretiert werden. Dies bedeutet, dass genetische bzw. trainingsabhaengige Veraenderungen muskulaerer Strukturen ebenso Einfluss auf kardiozirkulatorische wie metabolische Parameter haben wie der unterschiedliche Einsatz verschiedener Muskelgruppen bei unspezifischen Bewegungsablaeufen. Diese Gesetzmaessigkeiten muessen sowohl zur Diagnostik der Leistungsfaehigkeit als auch zur kurz- und langfristigen Trainingssteuerung beachtet werden. Verf.-Referat