"Was Haenschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr ". Koordinative Faehigkeiten im Tennis
Autor: | Collmann, Klaus |
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Erschienen in: | Deutsche Tennis-Zeitung |
Veröffentlicht: | 48 (1994), 1, S. 34 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0176-0599, 0722-5512 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199410073955 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Eine wesentliche Grundlage fuer die Herausbildung der Spielfaehigkeit im Tennis bilden neben den technischen, taktischen und konditionellen Voraussetzungen die koordinativen Faehigkeiten. Fuenf koordinative Faehigkeiten lassen sich unterscheiden: 1. Orientierungsfaehigkeit, 2. Differenzierungsfaehigkeit, 3. Gleichgewichtsfaehigkeite, 4. Reaktionsfaehigkeit und 5. Rhythmusfaehigkeit. Ihr groesster Entwicklungsschub ist im Kindesalter vom 7. Lebensjahr bis zum Eintritt in die Pubertaet gegeben. Daher sollte in deer Primarstufe den Kindern ein breites Bewegungsrepertoire vermittelt werden, das stabil und flexibel verfuegbar ist, um gegebenenfalls den Zugang zu moeglichst vielen unterschiedlichen Sportarten zu gewaehrleisten. Schumacher