Die hohe Kunst der richtigen Anwendung. Die verschiedenen Bewegungsformen der Skatingtechnik
Gespeichert in:
| Autor: | Wenger, Ulrich |
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| Erschienen in: | Der Läufer : Monatszeitschrift für den Lauf- und Ausdauersport ; offizielles Verbandsorgan Schweizerischer Triathlon-Verband, Fédération Suisse Triathlon, Federazione Svizzera Triathlon |
| Veröffentlicht: | 10 (1993), 11, S. 44-46 |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISSN: | 1423-5218 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU199408073738 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Eine Analyse von Videoaufnahmen verschiedener Skatingwettkaempfe ergab, dass die Langlaeuferinnen und -laeufer die Skatingtechnik individuell variabel gestalten, je nach Schneeverhaeltnissen, Laufgeschwindigkeit, koerperlicher Verfassung und Gegner, um die optimale Bewegungsform zu erreichen. Sechs Bewegungsformen der Skatingtechnik werden hier vorgestellt und erklaert: Schlittschuhschritt (SSS), SSS mit Doppelstockstoss auf jedem Beinabstoss bzw. auf jedem zweiten Beinabstoss, asymmetrischer SSS, Diagnonal-SSS und Halb-SSS. Verf. empfiehlt auch Hobby- und Amateurlaeuferinnen und -laeufern vermehrt die Bewegungsformen zu variieren. Schumacher