Merkmale der Situation als Moderatorvariable selbstwerterhoehender und selbstwertschuetzender Attributionen in der Sportberichterstattung
Gespeichert in:
Autor: | Strauß, Bernd; Möller, Jens |
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Herausgeber: | Alfermann, Dorothee; Scheid, Volker |
Erschienen in: | Psychologische Aspekte von Sport und Bewegung in Prävention und Rehabilitation : Bericht über die Tagung der asp vom 3. bis 5. September 1992 in Giessen |
Veröffentlicht: | Köln: bps-Verl. (Verlag), 1992, S. 242-247, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3922386474 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199405071492 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Als Attributionstheorien beschaeftigen sich mit dem Phaenomen, dass Menschen Handlungen und Ereignissen Ursachen zuschreiben. Dies geschieht nicht nur nach realistischen Gesichtspunkten, so dass sich Attributionsverzerrungen ergeben. Sehr haeufig treten Selbstwerterhoehungen durch internale Attributionen, nach Erfolgen selbstwertschuetzende Attributionen durch externale Attributionen auf. Verf. untersuchen, ob Komponenten der Situation, in der attribuiert wird, die Verzerrungstendenzen der Attribution mitbestimmen. -wu-