Sport- und Gesundheitszentrum Hochschule. Wenn Sport gesund sein soll, dann muss er auch Spass machen
Autor: | Wopp, Christian |
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Erschienen in: | Hochschulsport |
Veröffentlicht: | 20 (1993), 2, S. 36-37 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1869-4500 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199402070277 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Ausgehend von der These, dass Sport nicht automatisch gesund ist, und von der Feststellung, dass der Freizeitsport Unfallrisiko Nummer eins geworden ist, wurde am Zentrum fuer Hochschulsport der Carl-von-Ossietzky Universitaet in Oldenburg ein zweijaehriges Pilotprojekt Sport und Gesundheitszentrum Hochschule durchgefuehrt. Ziel ist es, mit Hilfe des Sports die Hochschule zu einem gesunden Lebens- und Arbeitsort umzugestalten. Einleitend wurde eine Analyse der Universitaet durchgefuehrt, um krankmachende, gesundheitsbehindernde oder auch foerdernde Bedingungen herauszufinden. Hierbei wurde festgestellt, dass die Studien-, Arbeitsplatz-, Zeit- und Raumbedingungen erheblich veraendert werden muessten, um die Universitaet zu einem gesunden Lebensort umzugestalten. Entsprechende Spiel- und Bewegungsangebote und die Einrichtung von Ruhebereichen koennen hierzu ebenfalls beitragen. Dabei wird davon ausgegangen, dass ein Sporttreiben, welches auch Spass macht, einen erheblichen Beitrag zum persoenlichen Wohlbefinden leisten kann. Schiffer