Struktura somatyczna zawodniczek z punktu widzenia wymagan funkcionalnych siedmiboju

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Somatische Struktur der Athletinnen vom Standpunkt der funktionellen Anforderungen des Siebenkampfes
Autor:Haleczko, A.; Socha, T.
Erschienen in:Antropomotoryka
Veröffentlicht:1993, 9, S. 87-105, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Polnisch
ISSN:0860-9853
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199402069566
Quelle:BISp

Abstract

Verf. unternehmen mit ihrer Arbeit den Versuch, die somatischen Voraussetzungen der Siebenkaempferinnen unter dem Blickwinkel der funktionellen Anforderungen des Siebenkampfes zu analysieren. Dazu wurden Messdaten von wesentlichen somatischen Eigenschaften und die sportlichen Leistungen der besten Siebenkaempferinnen der Welt aus den Jahren 1981 - 1985 zusammengetragen. So entstanden auf der Grundlage von 500 Daten 4 Gruppen mit extremen Werten der Koerperhoehe und des Koerpergewichts. Die Korrelationsanalyse zeigte betraechtliche Unterschiede in den Koeffizienten zwischen den einzelnen Gruppen. In den Teams der am weitesten unten stehenden und leichtesten Athletinnen wurde zwischen einigen Konkurrenzen ein funktioneller Antagonismus festgestellt, der sich aus ihren schlechteren somatischen Voraussetzungen ergibt. Sie bemuehten sich um eine Nivellierung durch eine bessere Vorbereitung. Die Parameter waren nicht eindeutig in der Bewertung der Gestalt der Probanden, und ihre Bedeutung fuer die Leistung abhaengig von der Groesse der Ausgangsmasze. Als optimal werden die somatischen Voraussetzungen der Siebenkaempferinnen, die die Rangliste 1985 anfuehren, angesehen. Schnuerer