Psichiceskaja samoregulacija

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Psychische Selbstregulation
Autor:Alekseev, A.
Erschienen in:Legkaja atletika
Veröffentlicht:1992, 4; 5; 6-7, S. 8-10; 12-13, 16; 12-13, 16
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
ISSN:0024-4155
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199402068968
Quelle:BISp

Abstract

Verf. legt seine Methode der psychischen Selbstregulation dar, die er psychomuskulaeres Training nennt. Sie entstand bereits 1973, soll sehr einfach zu erlernen, hocheffektiv und sowohl in der Arbeit mit Erwachsenen als auch mit Kindern (7 - 10 Jahre) einsetzbar sein. Das psychomuskulaere Training soll auf jenen Wechselbeziehungen basieren, die zwischen dem psychischen Apparat und den Skelettmuskeln bestehen. Sehr ausfuehrlich werden vom Autor Hinweise gegeben, wie Spaortler in der Praxis dieses Training gestalten koennen. Dazu werden Ausfuehrungen gemacht zum Einfluss des Hirns auf den Muskeltonus, zu Mechanismen bei der bewussten Entspannung der Skelettmuskeln, zur Entspannung und ERwaermung der Muskeln der Arme, Beine, des Rumpfes, Halses und Gesichts, zur Wirkung von Wort und gedanklichem Bild. Fuer das psychomuskulaere Training werden drei Posen vorgeschlagen: 1. auf dem Ruecken liegend; 2. im weichen Sessel sitzende; 3. Kutscherpose. Die sehr ausfuehrliche Darlegung der ersten Trainingseinheit des psychomuskulaeren Trainings, die auf die Aneignung der Formel Meine Haende entspannen sich und werden warm gerichtet ist, erfolgt aus dem Grund, weil alle uebrigen Muskeln nach demselben Muster behandelt werden sollen. Erst nachdem die Sportler den Beruhigungsteil des psychomuskulaeren Trainings beherrschen (wozu 2 - 4 Wochen taeglicher Uebungen mit 10 - 15 min erforderlich sein sollen), wird der Uebergang zur aktivierenden Wirkung empfohlen. Verf.-Referat