Physiologisches Tapen und Propriozeptorentraining als natuerliche, physiologische Massnahmen zur Praevention der haeufigsten Sportverletzungen
Gespeichert in:
Autor: | Raschka, Christoph; Marées, H. de |
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Erschienen in: | Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren |
Veröffentlicht: | 33 (1992), 1, S. 34-40, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0720-6003, 0031-9287 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199402056280 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Den wichtigsten praeventivmedizinischen Gesichtspunkt in der Praevention der haeufigsten Sportverletzungen (Sprunggelenkssupinationstrauma, Knieverdrehen, manuelle Fang- und Abwehrfehler) stellt das Erlernen zweier neuer prophylaktischer Massnahmen dar: Propriozeptorentraining und physiologisches Tapen. Physiologisches Tapen umfasst Kraeftigungsuebungen bestimmter Muskelgruppen, die eine praeventive Schluesselfunktion uebernehmen sollen und Stretchen ihrer Antagonisten. Beim Propriozeptorentraining werden spezielle Balanceuebungen und Fanguebungen zur Verbesserung von Stellungs- und Bewegungssinn an besonders gefaehrdeten Gelenken geuebt. Verf.-Referat