Gesunderhaltung und Leistungsoptimierung im Tennissport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Weber, K.
Herausgeber:Rieckert, H.
Erschienen in:Sportmedizin-Kursbestimmung
Veröffentlicht:Berlin: Springer (Verlag), 1987, S. 583-589, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3540176497
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199311067554
Quelle:BISp

Abstract

Da der Tennissport als Lifetime-Sportart gilt, gingen Verf. der Frage nach, ob das Tennisspiel zur Gesunderhaltung beitragen kann und durch welche Modifikationen der ueblichen Spiel- und Tennisbedingungen die biologische Reizsetzung so erhoeht bzw. reguliert wird, dass einerseits eine Leistungssteigerung sowie gesundheitlich wuenschenswerte Effekte auftreten und andererseits die Freude am Tennisspiel nicht nachlaesst. Zur Klaerung gehen Verf. auf Aspekte aus praeventivmedizinischer Sicht ein. Hier zeigt sich, dass unter dem Gesichtspunkt einer internistisch-kardiologisch orientierten Praevention ein intensives Training dem Wettkampf vorzuziehen ist. Dabei erfolgt die gewuenschte langfristige Adaptation des Muskelstoffwechsels, des vegetativen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems nur bei haeufigem, regelmaessigem Training (3 x woechentlich 60 bis 90 Minuten). Auf die richtige Ernaehrungsweise, d.h. Substitution von Kohlenhydraten, Elektrolyten und Fluessigkeit, wird naeher eingegangen. Schumacher