Sportverletzungen und Sportschaeden bei Tennis-Spitzensportlern
Gespeichert in:
Autor: | Salis-Soglio, Freiherr von |
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Herausgeber: | Rieckert, H. |
Erschienen in: | Sportmedizin-Kursbestimmung |
Veröffentlicht: | Berlin: Springer (Verlag), 1987, S. 236-239 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3540176497 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199311067288 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Untersuchungen von WENING (1981) sowie KRAEMER (1979) und eigene Untersuchungen ergaben, dass die Gefahr von Verletzungen und Schaeden auch nach jahrelang intensiv ausgeuebtem Tennissport als relativ gering anzusehen ist. Bei klinischen Untersuchungen wurden am haeufigsten die laterale Aufklappbarkeit der Sprunggelenke und leichte Fehlformen der Wirbelsaeule gefunden. Bei den Beschwerden dominieren jene der Wirbelsaeule, und bei Verletzungen standen die Sprunggelenke im Vordergrund. Insgesamt zeigt sich jedoch, dass auch nach jahrelangem Leistungstennis nur relativ selten Beschwerden am Bewegungsapparat angegeben werden. Besondere Bedeutung kommt hierbei vernuenftigen Sportgewohnheiten zu (Aufwaermen, Gymnastik). Schumacher