Leistungsdiagnostik. Theorie und Wirklichkeit

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Müller, Erich
Erschienen in:Training - Wettkampf: Arbeitskreisberichte anlässlich des Landesausstellungssymposium Sport - Sinn und Wahn 1991
Veröffentlicht:Graz: 1991, S. 67-80, Lit.
Forschungseinrichtung:Universität Graz / Institut für Sportwissenschaften
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199309066961
Quelle:BISp

Abstract

Verf. analysiert den Stand der Leistungsdiagnostik. Um den Stellenwert im Optimierungsprozess des Trainings gerecht zu werden, stellt er folgende Forderungen: 1. Forschungsschwerpunkte muessen in der Entwicklung komplexer, leistungsrelevanter Pruefverfahren liegen. 2. Wo keine sportartspezifischen Verfahren vorhanden sind, muss dies auch eingestanden werden. 3. Trainer und Athleten muessen das Gefuehl bekommen, gleichwertig und ernst genommene Partner zu sein. Dies trifft vor allem bei der Praesentation und der Interpretation der Ergebnisse zu. 4. Leistungsdiagnostik dient nur dem Athleten bzw. dem Trainer, nicht dem Trainingswissenschaftler. Winter